Neulich fragte mich eine Arbeitskollegin, die nebenbei Pornodarstellerin war, ob ich ihr mal aushelfen könne. Sie fühlte sich stark grippig, hatte aber einen Drehtermin in den folgenden Tagen und wollte nun von mir wissen, ob ich nicht mal Lust hätte, in einem Porno mitzuspielen. Warum eigentlich nicht, dachte ich mir und ließ mir von ihr alles genau erklären. Ich war schon sehr gespannt darauf. Ich hatte schon lange keinen Mann mehr im Bett gehabt und konnte es deshalb kaum erwarten. Kaum angekommen im Studio, ging es auch schon los: Ausziehen, irgendeinen knappen Fummel anziehen, Make-up war o.k. und ab ging’s vor die Kamera. Ich sollte es gleich mit zwei Männern gleichzeitig treiben. Die Handlung war einfach, aber geil Der Film spielte in einer Bar, ich lerne dort die zwei Typen kennen, kann mich nicht entscheiden und gehe deshalb mit Beiden auf’s Hotelzimmer, um mit ihnen eine geile Nummer zu schieben.
Ich muss sagen, beim Anblick der beiden Hauptdarsteller – Marvin und Phillipp – bekam ich schon ein angenehmes Kribbeln im Bauch, das dann langsam runterwanderte, beide hatten einen irren Ständer und ich bekam wirklich sofort Lust auf Beide! Plötzlich verlor ich den letzen Rest von Hemmungen, obwohl das gesamte Drehteam um uns herum stand. Genussvoll nahm ich Marvin’s Schwanz in den Mund, wichste ihm den Schaft, massierte ihm seine dicken Eier, während er toll stöhnte, und ließ meine vollen Lippen über seinen geilen Fickkolben vor- und zurückgleiten. Dabei saß ich so über Marvin, dass ich seinen Schwanz bequem bearbeiten konnte, meinen knackigen Hintern aber hoch in die Luft ragen ließ, damit Phillipp mich schön von hinten durchficken konnte.
Er hockte auf seinen Knien hinter mir, massierte mir meine Arschbacken und rammte mir – offensichtlich genussvoll, der Mann schien seine Arbeit wirklich zu lieben – seinen riesigen Schwanz in meine Möse, die mittlerweile schon klitschnass war. Ich wurde so dermaßen geil, dass mein Mösensaft mir schon an den Schenkeln herablief. Ich wollte mehr und am liebsten gar nicht mehr aufhören, so eine geile Sexlust hatte ich noch nie vorher erlebt! Ich fühlte mich wie eine Hure und genoss es in vollen Zügen. Phillipp kam nun das erste Mal und spritzte mir seine Ficksahne auf meine Arschbacken, verrieb sein Sperma überall auf meinem Hintern und massierte es auch in mein Arschloch rein. Ich ahnte, was nun kommen würde. Er schob mir nun seinen Fickkolben in mein Hintertürchen, ganz langsam und vorsichtig.
Durch sein Sperma glitt er wunderbar leicht hinein. Erst langsam, dann immer schneller werdend fickte er mich nun in meinen Arsch, seine superdicken Eier klatschten gegen meine Arschbacken, dass es eine helle Freude war. Wir stöhnten und redeten versautes Zeug, immer wieder bekam ich zu hören, wie ich es besorgt bekam und was für eine geile Dreilochstute ich doch sei. Nun kam auch Marvin mit voller Wucht. Ich ließ ihn in mein Gesicht und auf meine prallen Möpse spritzen. Völlig im Sex-Rausch verrieben wir sein Sperma auf meinen Titten und ich lutschte es zwischendurch auch von meinen Fingern ab. Dann sagte es plötzlich: „Szene ist im Kasten – Klappe!“ Ach ja, wir drehten ja einen Porno, hatte ich ganz vergessen in meinem Sexrausch. Das war einfach nur geil und ich war bestimmt nicht zum letzten Mal Darstellerin ein einem Pornofilm.